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Kinder und Kennenlernen eines neuen Mannes?

Kinder und Kennenlernen eines neuen Mannes?
Hallo,

ich hab da mal ne Frage... wie macht ihr das... wie oft lernen eure Kinder neue - sagen wir mal - Partner kennen?

Ich bin seit 2,5 Jahren allein und meine Kinder (7 und 3 Jahre alt) haben 2 Männer kennengelernt. Einen vor 1,5 Jahren und einen in diesem Jahr. Beide sind natürlich wieder verschwunden und ich tu mich echt schwer damit, nochmal einen meinen Kindern vorzustellen.

Ab wann stellt ihr vor? Sucht ihr gezielt nur Affären, die die Kinder nicht kennenlernen?

Bin gerade echt sehr zwiegespalten, ich möchte nicht, dass meine Kinder noch mehr Männer kennenlernen. Aber zum Alleinbleiben fühle ich mich zu jung und Zärtlichkeiten immer auf eine halbe Stunde zu begrenzen, wo halt mal Luft ist, ist doof.

Bin gespannt auf eure Meinungen...

LG
wenn du die Möglichkeit hast
kinderfreie Zeit für dich zu haben, würde ich diese Variante nutzen
wobei meine Lütte jetzt 11 ist, doch einen hat sie vor einiger Zeit kennen gelernt, mehr mute ich ihr im Moment nicht zu
da nehme ich lieber die kurzen Kuscheleinhaiten zwischenzeitlich für mich, doch in meine "Burg" kommt keiner so schnell wieder mit hinein
Naja, das ist genau das Problem... viel Freizeit habe ich nicht. Der Papa der Kinder orientiert sich immer mehr an seiner neuen Familie und meine Tochter will immer weniger zu ihm... Ich hab immer nur ein paar Stunden Luft.

Aber es fehlt halt so viel und langsam macht mich das echt fertig.
*******s_83 Frau
259 Beiträge
Kann das absolut verstehen!
Mein Großer ist jemand der sich sehr schnell an neue Menschen gewöhnt.
Grade deswegen stelle ich meinen Kinder so schnell keinen Mann mehr vor.
Ich bin seit Oktober 2012 Single. 2 Männer gab es wo ich am überlegen war ob ich sie den Kindern vorstellen soll. Aber im nachhinein bin ich froh das ich das nicht gemacht hab.
Ich muss aber dazu sagen: Hab den Vorteil das meine Kinder alle zwei Wochen am We beim Papa sind und ich so die Möglichkeit hab Zeit mit jemandem zu verbringen ohne das meine Kinder ihn kennen lernen.
Kann jetzt nicht sagen was ich an deiner Stelle machen würde.
Aber ich vermute mal, ich würde sie dann eher mal bei der Oma schlafen lassen (wenn die Möglichkeit mit dem Papa nicht da ist) und so die Zeit nutzen.
Ich persönlich hätte da zu viel Angst.

Wünsche dir aber viel Glück
*********a_78:
Ich hab immer nur ein paar Stunden Luft.
habe ich auch
da meine nicht alle paar Wochen zum Vater geht
und genau darum, nutze ich diese dann sehr bewußt für mich, auch in Absprache mit meiner Lütten, sie muss nicht die "Unpassenden" mitbekommen
denn wie es ist
auf jemanden zu vertrauen und dann doch diesen nicht mehr als Ansprechpartner zu haben
hat sie genügend erlebt
das braucht sie nicht und ich auch nicht
sollte der, der sich dazu eignet in der kommenden Zeit bewähren, ja dann treffen Kind und Partner zusammen
Home Sweet Home
Das ganze Mal von der Männerseite: ich lasse auch keine Frau in die eigenen vier Wände wenn meine Kleine da ist. Ein Kennenlernen mit ner neuen Frau würde ich sehr lange herauszögen und Anfangs auch nur als 'gute Freundin' vorstellen und nicht als Partnerin. So merke ich auch ob meine Tochter 'mit ihr kann'. Wenn das nicht klappt ist es eh die Falsche😜 So denke ich, kann man viele Turbulenzen vermeiden!
*******fter Mann
1.303 Beiträge
Meine Lütten nehemen auch neue Menschen im Umfeld sehr schnell als Bezugsperson an. Und nachdem das einmal schief gegangen ist, halte ich Kinder und Dating voneinander getrennt. "Ziemlich" doof war's in der Zeit, als die Kinder längere Zeit nicht zur Mutter durften, d.h. nur 1–2 Stunden pro Woche. Da habe ich dann auf die Frauenwelt verzichtet, um die für die Kinder eh schon angespannte Situation nicht noch weiter zu belasten.
Seit einiger Zeit habe ich alle zwei Wochen ein Wochenende frei und nutze die dann nach Lust und Laune auch dafür. "Gezielt suchen" kann man das nicht nennen, eher einen Zeitvertreib, zumal ich wenig schöne Erfahrungen machen durfte, dass mich Affairen letztenendes zu viel Energie kosten, da es dann doch anders läuft, als gedacht.
ich hab das selbe durch. aber ich lass auch keinen mehr näher an meine kinder heran. deshalb nutze ich auch alle 2 wochenenden für mich und meinen "spielpartner", wenn die kinder beim papa sind. es fällt mir deswegen auch so leicht 2 wochen zu warten, bis wir uns wieder sehen, weil wir jeden tag schreiben, ab und an auch telefonieren.
*********rever Frau
2.591 Beiträge
Wissenschaftlich gesehen ändern sich die verliebtheitshormone nach nem halben Jahr. Dann verliert man die rosarote Brille und man kann eher sehen, ob es was längeres wird...
Deswegen würde ich immer die ersten 6 Monate abwarten, hab ich bisher auch so gehandhabt. Den Mann gibt es aber auch immer noch in unserem Leben nach über 2 Jahren! *zwinker*
da gebe ich Sklavinforever recht, so war das auch bei mir.

bin mit meinem jetzigen partner 1,5 jahre zusammen, die kinder haben ihn erst nach 5 monaten kennen gelernt als ich sicher war das es länger halten wird.
die anderen haben sie nie kennen gelernt.
Seufz
Nur die Hoffnung nicht aufgeben...
Aber es macht mich schon traurig. Ich persönlich glaube nicht daran, dass eine Beziehung sich entwickeln kann wenn man sich nur alle zwei Wochen für ein paar Stunden sieht. So wäre es bei mir...

Ich hab das Gefühl, immer "angefüttert" zu werden und fühle mich kurz gehalten. Ganz verzichten fällt leichter. Echt schwer...

Geht ja schon los, man unterhält sich und bis zum ersten möglichen Treffen vergehen sagen wir zwei Wochen. Über diese Zeit finde ich es schon schwer, Kontakt aufrecht zu erhalten.

Dass ich mal an dem Punkt im Leben stehe hätte ich nicht gedacht...
*********a_78:
man unterhält sich und bis zum ersten möglichen Treffen vergehen sagen wir zwei Wochen.
und dann immer weiter in diesem Zeitabschnitt
ist doch total toll
etwas worauf du dich freuen kannst
@leanah
Naja, nein. Mir reicht das nicht... Ich würde mir schon gern mit jemandem noch was aufbauen wollen. Zusammen alt werden... Da bin ich wohl zu altmodisch.

Mir fehlt nähe, wärme und gute Gespräche. Alle zwei Wochen Sex kann ich an jeder Straßenecke haben...
Nähe ist nicht nur direkt zu erleben
das meinte ich damit
ich habe einfach da den Faktor Sex nicht mit dazu genommen
denn den kannst du wirklich an jeder Ecke und Kneipe einfordern
doch den Partner, der wirklich zur Seite steht
den kannst du eben nicht von eben auf jetzt finden
und willst du deinen Kindern alle paar Wochen einen Neuen präsentieren
BIS
es der Richtige ist *frage*
nun ja ...
jetzt mal eine etwas andere Ansicht ..

meine Tochter ist 15 1/2, sehr selbstständig, sie hat selber schon seit ein paar Monaten einen festen Freund.

Ich bin seit 10 Jahren im Grunde alleinerziehend, da ich die Zeit der Fernbeziehung mit nur Wochenende und 2 Abende unter der Woche als Geliebte nicht so rechne

sie sind damit groß geworden, dass der Mann damals unter der Woche bei seiner Familie 70km entfernt gewohnt hat und sie und auch unser ganzes Umfeld hat das NIE gewertet ...


Diese Beziehung ist 4 Jahre vorbei .. danach haben meine beiden 2 lose Beziehungsversuche und eine Beziehung mit 1 jähriger Dauer mitbekommen ..

Heute lebe ich mit meiner Tochter alleine und ich führe ganz offene Gespräche mit ihr ..
habe ihr erklärt, dass meine Bedürfnisse als Frau ganz andere sind wie ihre als Teenager UND man nur wissen kann, was man probiert .. wenn man denkt es lohnt sich und das bedeutet IMMER auch ein Stück Alltag zu leben und da gehört sie und mein Job einfach dazu.

Bedeutet .. ich würde niemand gleich vorstellen .. aber auch keine Monate warten, wenn ich denke, dass passt ... das entscheidet mein Bauch, wenn es sein muss auch sehr spontan
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
meine Kinder sind jetzt 12 und 13

in den letzten 8 Jahren haben sie 2 Männer kennengelernt

das war mindestens ein Mann zu viel...


aber wer weiß vorher schon, welcher Mann der falsche ist?
*****o78 Frau
535 Beiträge
ich kenne das Problem auch recht gut, bin nun seit 3,5 Jahren Single meine kleine ist jetzt 10

über den Joy hab ich viele tolle Menschen kennen gelernt die mir mittlerweile zum Teil wirklich enge Freunde geworden sind. Es war auch ein Mann dabei wo es ne sogenannte "Freundschaft +" war.

Meine kleine hat diesen Mann aber nie mit mir alleine erlebt, nur mal als ich Geburtstag gefeiert haben und viele Freund hier waren. Ich hatte auch das Glück das meine Tochter jedes 2. Wochenende bei ihrem Vater war (das ist nun leider vorbei:-( )

Für mich ist dieser Freundeskreis auch nen kleine Insel auf der ich mal nicht Mama sein muss und nicht für alles alleine die Verantwortung trage. Da muss ich meine kleine nicht unbedingt mit bei haben, das gehört irgendwie mir *g*.


Ich für mich finde es schwierig meiner Tochter Männer vorzustellen mit denen ich auch Sex haben, sie würde sofort merken das da irgendwas zwischen uns ist. Meine kleine wünscht sich nichts mehr als eine Familie mit Mama, Papa und Kind und sie wünscht sich einen Mann im Haus.

Ich möchte ihr das nicht antun das sie sich Hoffnungen macht und ich ihr dann den Mann wieder aus dem Leben reiße da muss ich mir schon sehr, sehr sicher sein.

Und genau das ist das Problem wie kann man sich sicher sein wenn man keine Alltag miteinander erlebt ?!?

Ich denke die Kinder sind sehr unterschiedlich, wenn man sein Kind gut im Blick hat weiß man auch ob es gut ist oder auch nicht mit dem Vorstellen der Männer (oder auch Frauen *zwinker*
@****nah
Es ist leider aber die körperliche Nähe, die mir fehlt...
Zum quatschen gibts ganz viele.

@**ro
Deine Offenheit finde ich sehr mutig. Meine sind halt erst 7 und 3... Die verstehen gar nix.
Gewöhnt man sich ans Alleinsein? Ich bin absoluter beziehungs-und Familienmensch. Dass ich meine Neigung noch irgendwann leben kann, von dem Gedanken habe ich mich so gut wie verabschiedet. Aber komplett allein bleiben? Das ist schon heftig *snief*

@****ia
Du sprichst den nächsten Gedanken an... Was, wenn wirklich mal einer passt und mit uns klarkommt? Was, wenn er uns erst nach ein paar Jahren verlässt? Für die Kinder bestimmt furchtbar...!
Oder ist's nur wichtig dass Mama und Papa konstant bleiben?

Was tun... Doch mit Affären über Wasser halten, Kinder raushalten?
Cinderella


meine Kinder waren 4 und 6 wie ich gegangen bin, keine einfache Trennung .. von heute auf morgen 450 km weit weg und null Kontakt nach Hause und zu Verwandten.

Ich hatte damals übers Netz sehr hilfreiche Bekannte, alle haben mit angepackt, etwas beigesteuert und er war auch dabei.

Hatte mit seiner Frau Haushaltsgemeinschaft verabredet, man wollte Haus und Kinder so belassen bis alle aus dem Haus ..

Es hat sich bei uns damals so ergeben, meine Kinder wußten immer, dass er in Bonn bei seinen Kindern wohnt, später haben sie sogar seine Frau kennen gelernt .. ( ein Haustier von uns starb und wurde in seinem Garten beerdigt)

Für alle .. also die Kinder, alle Nachbarn, mein Verwandten .. war er der neue Mann an meiner Seite .. für die Kids mehr wie ein Onkel..

wir haben jedes Wochenende etwas unternommen, waren quer durch die Republik unterwegs .. meist Dinge, die Kinder erfreut .. so hatten wir ein wenig Zeit nur für uns ..


und niemals hat irgend jemand etwas gesagt, weil ich eigentlich ja nur "Geliebte" war .. nicht mal die Freunde der Kinder fanden dies ungewöhnlich.

Für meine war es ganz normal .. ich hatte es ihnen zu Beginn erklärt .. dass er dort wohnen würde, weil seine Kinder eben auch Zeit mir ihrem Papa verbringen würden wollen .. und damit war es für sie die ganzen 6 Jahre lang okay.

Heute lebt mein Sohn beim Vater und mit meiner Tochter habe ich fast mehr ein Miteinander, wie ein konservatives Mutter-Tochter Verhältnis.

Sie kennt übrigens auch Joy, da ich auch eine Menge Leute von der Plattform auch privat treffe .. und Teenie Ohren und Augen ja schließlich nicht dumm sind .. da waren mir offene Worte lieber.
*******fter Mann
1.303 Beiträge
Die optimale Lösung gibt's vermutlich nicht. Ich denke, bei einer ernsten Geschichte ist man entweder von vornherein "hin und weg" und wirft alle Bedenken über Bord oder es führt doch kein Weg am langsamen Herantasten vorbei.

Ich bin jetzt ziemlich genau 7 Jahre Single – und ja, man kann sich daran gewöhnen, auch wenn ich's selbst früher nicht gedacht hätte. Irgendwann hatte ich nur einen Punkt erreicht, an dem ich dachte, daß die Frauenwelt mich mal kreuzweise kann (Anwesende natürlich ausgenommen) und ich mir den Streß nicht mehr antue.

Und was das langsame Herantasten angeht, habe ich damit gute bzw. – je nachdem wie man's sieht – schlechte Erfahrungen gemacht.
*******fter:
mich mal kreuzweise kann
ist aus beiden Richtungen passend
******711 Mann
672 Beiträge
So wie man......
...es für richtig hält.
Bei meiner Tochter, damals 3, habe ich ihr erst nach fünf Monaten die Neue vorgestellt. Daraus wurden dann 17 Jahre.........
Mein Sohn war dann bei der Trennung 14 und ihm habe ich schon nach einer Woche reinen Wein eingeschenkt und mit ihm darüber gesprochen, das ich eine Frau kennen gelernt habe. Jetzt wird er 18 und wir Leben seit 1,5 Jahren unter einem Dach.

Für beide war es nicht einfach, da bei beiden kein Kontakt mehr zur Mutter bestand.
Ob es richtig war oder nicht, weiß man immer erst hinterher.......
Ich höre da auf mein Bauchgefühl.

Ich finde es einfach nur sehr wichtig offen und ehrlich mit seinen Kindern darüber zu sprechen.

Kinder bekommen das sowieso mit. Das eigene Verhalten und Reden ändert sich, wenn Gefühle für eine weitere Person im Spiel sind....... (Telefonate , Treffen usw........).

Gruß Tom
Danke für eure Sichtweisen!

Es ist wirklich nicht planbar - für mich als kontrollfreak nur schwer akzeptierbar. Aber ich geb mein bestes *g*

Lg
Cinderella
mein sohn ist 18 jahre und er hat 2 Männer kennengelernt...
bei uns war es so, das ich sehr lange alleinerziehend war.... plötzlich war da ein mann... Sohnemann hatte angst, das ich ihn nicht mehr so lieb habe (seine worte damals) ich sagte ihm, das meine liebe zu ihm eine andere und sehr viel größere ist... und das ich niemals einen mann so lieben kann, wie ihn... er hatte dennoch Probleme, den mann zu akzeptieren... es ging dann auch schief.. mein damaliger freund kam mit meinem sohn nicht zurecht... also machte ich schluss (das stand auch gar nicht zur debatte) ... dann war ich wieder längere zeit mit Sohnemann alleine... ich verliebte mich dann wieder... anfangs war es schwierig mit den zweien, weil mein sohn wieder glaubte, das ich den neuen mann mehr lieben könnte, als ihn... aber dieser ging dann so toll auf meinen sohn ein, das die zwei richtig tolle "freunde" wurden... das blöde daran.. ich hatte plötzlich keine Gefühle mehr für ihn... weil sich die zwei aber so toll verstanden hatten, zögerte ich mit dem beenden der Beziehung, was dazu führte, das ich immer unglücklicher wurde... letztenendes habe ich dann aber schluss gemacht.... mein sohn war anfangs etwas traurig aber das legte sich schnell...
er war bis vor 2 jahren auf alle männlichen wesen in meinem Umfeld regelrecht "eifersüchtig"...
schwierig ist es eben, wenn die kinder sich an deinen neuen Partner gewöhnen; ihn gerne haben und dann ist plötzlich schluss.... eine garantie gibt es für die ewige liebe leider nicht... aber ich an deiner stelle würde "deinen neuen" ne ganze weile nur als einen guten freund vorstellen...
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Ich habs da heute sehr einfach, mein Sohn ist 16, wird im August 17... wir haben schon von jeher ein sehr offenes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander. So richtig kennengelernt hat er den Mann, mit dem ich einige Zeit nach der Trennung von meinem Mann 6 Jahre lang zusammen war. Davon waren die ersten zwei Jahre Fernbeziehung... die zwei haben sich früh kennengelernt, das wäre gar nicht anders möglich gewesen, denn mein damaliger Freund besuchte mich zuhause (ich hätte nicht weggekonnt, schon wegen der Arbeit nicht). Ganz zu Anfang war men damals 7jähriger Sohn auch ein bisschen eifersüchtig und wies meinen Freund ab und zu sehr geschickt darauf hin, dass er nur zu Gast sei *zwinker* *ggg* Nach 2 Jahren zog er her und zunächst für 9 Monate bei uns ein. Darüber hab ich vorher in Ruhe mit meinem Sohn gesprochen und ihn gefragt, ob das für ihn o.k. sei (die rechtzeitig angemietete Wohnung für meinen Freund wurde vom Vormieter in Beschlag genommen, der sich weigerte, auszuziehen). Da die zwei sich inzwischen gut kannten und verstanden, hatte er nichts dagegen.

Danach hat er jemanden kennengelernt, mit dem sich eine Freundschaft und auch eine lose Beziehung - oder sollte man sagen Affäre? - entwickelte. Man könnte es vielleicht Freundschaft+ nennen... mein Sohn hatte damit null Probleme, im Gegenteil. Zuletzt hat er eine knapp einjährige Beziehung miterlebt - wiederum eine Fernbeziehung. War für ihn völlig o.k., auch als ich mich getrennt habe. Er mochte denjenigen, aber sein Herz hing nun nicht dran, er vermisst nichts, seit die Geschichte durch ist. Irgendwann sagte er mir mal, er freut sich einfach, wenn ich glücklich bin. Und heute ist es so, dass er weiß, mit wem (auch von hier) ich mich verabrede... und ebenso weiß er, dass ich ihm gegenüber aus meinem Herzen keine Mördergrube mache, sondern ihm offen und ehrlich erzähle, wie sich die Dinge so entwickeln. Macht er mir gegenüber übrigens genauso *g*
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