Ein sorgloseres Leben als das meine......
Meinem 5 jährigen Sohn wünsche ich:
´´ Das er endlich von seinem Vater aus dem Scheidungsablauf herraus gehalten wird und nicht nur benutzt wird..``
Denn im Moment sieht es so aus, das ich in Scheidung lebe, mit dem Vater meines Sohnes.
(für mich der Erzeuger)
Erst macht er Schwierigkeiten was das Aufenhaltsbestimmungsrecht betrifft. Indem er das Recht für sich in Anspruch nimmt und das Wohnrecht einklagt.
Nicht weil er seinen Sohn wirklich haben will !
Nein,
um mir Steine in den Weg zu legen und um mir weh zu tun.
Er verspricht seinen Sohn momentan alles.
Aber er hält so gut wie nie sein Wort.
Gerade wo er sein Recht durchgesetzt hat,
seinen Sohn an drei folgenden Wochenenden sich holen zu dürfen, gibt er keinen Funken darauf ihn auch wirklich abholen zu wollen.
Ich gebe Euch mal ein typisches Beispiel von so einem Wochenende!
Es beginnt an einem Donnerstag Abend.
Wenn mein Ex um 19.00 Uhr anruft um seinem Sohn eine gute Nacht zu wünschen.
Da fängt er an seinem Sohn die Tränen für den nächsten Tag aufzubauen, indem er ihm verspricht das er ihn am Freitag,( also noch einmal schlafen wie er ihm das immer so schön erklären will,) abholt.
Jedoch nach seinem so lieb säuseln mit dem Sohne, spricht er mit mir.
Wenn ich dann nachfrage wann er ihn abholt.
Kommt immer die gleiche Aussage von ihm:
`` Ich melde mich morgen Mittag nochmal, dann kann ich dir sagen wann, wie lange und wann ich ihn dir wieder zurück bringe!``
Und was ist dann das Ende vom Lied.??
Entweder meldet er sich ganz spät um den Kleinen dann am nächsten Tag abholen zu können.
üpu Dann aber auch erst gegen Siebzehn Uhr. Meistens besitzt er dann auch noch die Frechheit und bringt den kleinen am Sonntag mittag gegen Zwölf Uhr wieder zurück!!!
Oder aber, er verspricht ihm,ihn am Freitag nach dem Kindergarten abzuholen und läßt dann den Kleinen das ganze Wochenende mit einem Handy rumlaufen um den Papa unter Tränen anrufen zu können um dann zu fragen ob er denn noch kommt und ihn abholt ?
Jedoch ist der Papa nicht erreichbar oder geht erst garnicht an das Handy ran.
Tja und so steht von Freitag nach dem Kindergarten bis Snntag wenn es zu Bett geht, alle zwei Stundenein weinender kleiner Junge vor mir und bittet mich den Papa anzurufen damit er sein Wochenende mit ihm verbringen kann. und ich muß ihn jedesmal wieder trösten und ihn dann zu beschlichtigen er hätte den kleinen nicht versetzt. Er müsse nur leider doch Arbeiten.
Obwohl ich ihm am liebsten sagen tät was er denn für ein Papa hat.
Doch ich klebe mir den Mund zu, da ich der Meinung bin er muss für sich erkennen wer ein falsches Spiel spielt.
Wie kann man nur so Hasserfüllt sein und das Leben seines Kindes aus falschem Egoismus und Stolz über seinen eigenen Schmerz der Trennung zu zerstören.